Mittwoch, 16. Mai 2007

Hokitika und Unterkunft

Hokitika das letzte Ziel an diesem Tag vor unserer Unterkunft und ist ein kleines verschlafenes Städtchen, direkt an der Tasmanischen See. Man merkt schnell dass hier das Wetter und die See um einiges rauer sind als auf der anderen Seite der Insel. Der Strand ist gefüllt von zum Teil über 10000 Jahre alten Bäumen, dem ältesten Holz der Welt, das bei Sturm und Regen aus den Wäldern geschwemmt und ins Meer getrieben wird. Vom Meer gewaschen liegen dann viele wunderschöne Stämme am Strand und rufen dem Deutschen Häuslebauer nur so zu, „verbrenn mich im Kamin“.
Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir dann unsere Unterkunft, eine gepflegte Lodge, direkt am Rand des Regenwalds. Nichts ist schöner als ein gemeinsam zubereitetes Mahl, nach einem schönen Tag und so labten wir uns an frischen Muscheln, neuseeländischem Gemüse und einer koreanischen Spezialität Namens Kimtschi (leicht mit Fischfond und Gewürzen vergorener Chinakohl, scharf und gewöhnungsbedürftig = mir schmeckt es sehr gut) und ließen den Tag ausklingen.

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